Das CRM-Lexikon
Das CRM-Lexikon der ACP
Sie haben Fragen oder kennen einige Begriffe noch nicht aus dem FF? Nicht so schlimm – das geht allen Menschen so. Hier gibt es eine Liste mit den wichtigsten Begriffen im CRM-Umfeld inkl. einer kurzen Erklärung. Sie kommen trotzdem an manchen Stellen nicht weiter? Auch kein Problem – wir freuen uns auf Ihre Nachricht. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button.
KontaktierenA
Ein Verfahren, bei dem zwei Varianten (A und B) gegeneinander getestet werden, um die bessere Version zu ermitteln.
Der Anteil der Empfangenden, die sich von einem Newsletter oder einer E-Mail-Marketingliste abmelden.
Bezeichnen unterschiedliche Sichtweisen auf Mitarbeitende: die organisatorische Einheit (Abteilung), die berufliche Aufgabe (Funktion) und die konkrete Berechtigung im System (Rolle).
Die ACP IT Solutions ist einer der führenden IT- & CRM-Anbieter in Deutschland, wenn es um die Produkte der CAS Software AG angeht. Mit umfangreichen Erfahrungen aus über 300 CRM-Projekten aus nahezu allen Branchen verfügen wir über Spezialisten, die in Sachen Anwendungsfälle keine Grenzen kennen.
Zentrale Übersicht aller Informationen, Aktivitäten und Dokumente zu einem Kontakt oder Unternehmen.
Ein Punktesystem, das die Interaktion eines Kontakts mit Marketing- oder Vertriebsmaßnahmen bewertet.
Funktion, die eingehende Anrufe automatisch identifiziert und relevante CRM-Daten zum Anrufer anzeigt.
Vordefinierte oder individuell konfigurierbare Darstellungen von Daten im CRM, z. B. Listen, Tabellen oder Kartenansichten.
Ein Tool zur Erstellung und Anpassung von Benutzeroberflächen und Prozessen innerhalb eines CRM-Systems.
Funktionserweiterungen oder eigenständige Module innerhalb eines CRM-Systems zur Unterstützung spezifischer Prozesse.
Schnittstelle, über die externe Systeme mit dem CRM kommunizieren und Daten austauschen können.
Funktion zur Erstellung, Zuweisung und Verfolgung von Aufgaben im CRM.
B
Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen.
„Business-to-Consumer“ – Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Endverbrauchern.
Ein Qualifizierungsmodell für Leads: Budget, Authority, Need, Timeline.
Standard zur Anzeige von Markenlogos in E-Mail-Postfächern zur Vertrauensbildung.
Prozentsatz der E-Mails, die nicht zugestellt werden konnten (Hard und Soft Bounces).
C
Aufforderung an den Nutzer, eine bestimmte Aktion durchzuführen, z. B. „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“.
Ein CRM-System der Firma CAS Software AG, das sich besonders für den Mittelstand eignet.
Hier gibt es ausführliche Informationen zu CAS genesisWorld.
Initiative zur Verbesserung der E-Mail-Zustellung durch zertifizierte Versender.
Prozentsatz der Kunden, die in einem bestimmten Zeitraum kündigen.
IT-Infrastruktur, die über das Internet bereitgestellt wird – z. B. zur Nutzung von CRM-Systemen ohne lokale Server.
Gewinnung von Kontakten über Partnerseiten durch gleichzeitige Anmeldung bei mehreren Diensten.
Prozentsatz der Nutzer, die eine gewünschte Aktion durchführen, z. B. einen Kauf oder eine Registrierung.
Softwarelösung zur Konfiguration von Produkten und Erstellung individueller Angebote.
System zur Pflege und Verwaltung von Kundenbeziehungen.
Koordinierte Ansprache von Kunden über mehrere Marketing-Kanäle hinweg.
Zentrale Plattform zur Sammlung und Verwaltung aller Kundendaten aus verschiedenen Quellen.
Gesamterlebnis, dass ein Kunde mit einem Unternehmen über alle Kontaktpunkte hinweg hat
Begleitung von Veränderungsprozessen im Unternehmen, z. B. bei der Einführung eines neuen CRM-Systems.
Gesamter Weg, den ein Kunde vom Erstkontakt bis zur Kundenbindung durchläuft.
Schätzung des Umsatzes, den ein Kunde über die gesamte Dauer der Geschäftsbeziehung generiert.
D
Rechtlicher Rahmen zur Verarbeitung personenbezogener Daten in Deutschland auf Basis von EU-Regularien
Zentraler Speicherort für große Mengen strukturierter und unstrukturierter Daten im Rohformat.
Kombination aus Data Warehouse und Data Lake – vereint strukturierte Datenverarbeitung mit flexibler Datenspeicherung.
Ort für die strukturierte Datenhaltung in der Cloud zur Analyse großer Datenmengen aus verschiedenen Quellen.
Systeme zur strukturierten Speicherung, Verwaltung und Abfrage großer Datenmengen.
Prozess zur Korrektur, Vervollständigung oder Löschung fehlerhafter oder doppelter Daten.
Isolierte Datenbestände, die nicht mit anderen Systemen oder Abteilungen geteilt werden – hinderlich für eine 360°-Sicht.
Strukturiertes Datenlager zur Analyse großer Datenmengen aus verschiedenen Quellen.
Softwareversion eines Programms, die lokal als Programm fest auf einem PC installiert ist – im. Gegensatz zum Webclient.
Workshop zur digitalen Standortbestimmung eines Unternehmens – häufig als Vorbereitung für CRM- oder Digitalisierungsprojekte.
Sie wollen einen Projektkompass Workshop durchführen? Hier finden Sie weiterführende Informationen: skejlo Projekt-Kompass
Elektronische Signatur zur rechtssicheren Unterzeichnung von Dokumenten.
Fähigkeit von Organisationen, über eigene digitale Daten und Technologien unabhängig entscheiden zu können.
Software zur strukturierten Ablage, Verwaltung und Versionierung von Dokumenten.
Verfahren zur rechtssicheren Einholung von Einwilligungen, bei dem der Nutzer seine Anmeldung nochmals bestätigt, beispielsweise per E-Mail oder SMS.
Doppelter Datensatz im CRM, z. B. zwei identische Kontakte.
Dokumentation der IT- und Datenstruktur eines Unternehmens.
Dezentrales Datenarchitektur-Modell, bei dem Fachabteilungen selbstverantwortlich als „Datenprodukte-Teams“ agieren und Daten als Produkte bereitstellen – fördert Skalierbarkeit und Datenverantwortung im Unternehmen.
E
Versand personalisierter Werbe-E-Mails zur Kundenbindung und Neukundengewinnung.
Wahrscheinlichkeit, mit der eine Verkaufschance abgeschlossen wird. Diese Angabe ist für Vertriebsprognosen sehr wichtig.
Software zur Planung und Steuerung von Unternehmensressourcen wie Material, Personal und Finanzen.
F
Fälschlich als Spam oder schädlich eingestufte E-Mails oder Aktivitäten.
Werkzeuge im CRM zur Eingrenzung von Daten anhand bestimmter Kriterien, z. B. nach Branche, Status oder Region.
Abbildung der Unternehmenshierarchie im CRM, z. B. Mutter- und Tochtergesellschaften.
Daten, die ein Unternehmen direkt über seine Kunden sammelt, z. B. über das eigene CRM oder die Website.
Termine oder Deadlines, die in Prozessen oder Aufgaben einzuhalten sind.
Visualisierung der verschiedenen Phasen bzw. Lead Stages im Verkaufsprozess – von Erstkontakt bis Abschluss.
G
Diagramm zur Darstellung von Projektzeitplänen mit Aufgaben und Meilensteinen.
Automatisierte E-Mails zum Geburtstag zur Kundenbindung.
Wiederkehrender Ablauf von Aktivitäten zur Erreichung eines Unternehmensziels.
Zeitpunkt, ab dem ein neues System wie das CRM produktiv eingesetzt wird.
Regelwerk und Struktur zur verantwortungsvollen Steuerung von Daten, Prozessen und Systemzugriffen.
H
Bereitstellung von IT-Diensten und -Anwendungen auf Servern – lokal oder in der Cloud.
I
Marketingstrategie, bei der Interessenten durch relevante Inhalte angezogen werden.
Anpassung von Inhalten oder Prozessen an die Bedürfnisse einzelner Kunden.
Vertriebsmitarbeiter, die im Büro arbeiten und Kunden telefonisch oder digital betreuen.
Zuordnung von Feldern beim Datenimport, um externe Daten korrekt ins CRM zu übernehmen.
K
Strategisches Management besonders wichtiger Kunden im CRM.
Training für besonders geschulte Anwender, die ihr Wissen intern weitergeben.
Prozentsatz der Empfänger, die in einer E-Mail auf mindestens einen Link klicken.
Zusammenführung mehrerer Datenlisten zu einer übergreifenden Auswertung oder Kampagne.
Workshopformat zur Definition von CRM-Zielen, Anforderungen und Prozessen.
Sie interessieren sich für einen Kompass-Workshop? Hier finden Sie weiterführende Informationen: skejlo Projektkompass
Bericht über eine erste Kontaktaufnahme mit einem potenziellen Kunden inkl. der Dokumentation der Kontaktaufnahme mit Kunden oder Interessenten.
Verwaltung und Pflege von Kunden- und Interessentendaten im CRM.
Chronologische Übersicht aller Interaktionen mit einem Kontakt.
Messgrößen zur Bewertung von Prozessen oder Erfolgen, z. B. Abschlussquote oder Reaktionszeit.
Technologie zur Automatisierung und Optimierung von Prozessen durch lernfähige Algorithmen.
L
Dokumentation aller Anforderungen eines Kunden an ein System oder Projekt.
Hier können Sie sich kostenlos eine Vorlage für ein Lastenhaft downloaden.
Ein Unternehmen, das Interesse an einem Produkt oder Service gezeigt hat.
Regelung, welche Vertriebsmitarbeiter Leads oder Kunden exklusiv betreuen dürfen.
Messung, welche Links in E-Mails oder Kampagnen geklickt wurden.
Tabellarische Darstellung von Datensätzen im CRM zur schnellen Übersicht.
Verschiedene Nutzungsmodelle von Software, z. B. Miete, Kauf, Leasing oder Abonnement.
M
Automatisierte Ausspielung von Marketingmaßnahmen basierend auf Nutzerverhalten und Daten.
Zentrale Verwaltung und Pflege von Stammdaten zur Vermeidung von Inkonsistenzen.
US-amerikanischer Technologiekonzern und Anbieter von Softwarelösungen wie Windows, Office, Azure und Power Platform.
KI-gestützter Assistent in Microsoft-Anwendungen, der Aufgaben automatisiert und bei der Inhaltserstellung unterstützt.
Programmsuite mit Anwendungen wie Word, Excel, Outlook und PowerPoint – häufig in CRM-Prozesse integriert.
Low-Code-Plattform zur Entwicklung individueller Geschäftsanwendungen, Workflows und Datenanalysen – oft CRM-nah im Einsatz.
Unterscheidung, ob eine Software dauerhaft (Kauf) oder gegen regelmäßige Zahlung (Miete) genutzt wird.
Übertragung von Daten aus einem alten System in ein neues.
Abbildung von Unternehmensverflechtungen im CRM.
Ein durch Marketingmaßnahmen vorqualifizierter Lead mit hohem Interesse, aber noch nicht verkaufsbereit.
N
CRM-Lösung für Netzwerke, Verbände und Organisationen zur Mitgliederverwaltung und Kommunikation.
Funktion zur freien Dokumentation von Informationen zu Kontakten oder Vorgängen.
O
System, das konsistente Marketingkommunikation über alle Kanäle hinweg ermöglicht.
Bereitstellung einer Software, die auf Datenbanken zugreifen, die in der unternehmenseigenen Umgebung betrieben werden.
Einführungsphase für neue Nutzer oder Kunden, häufig unterstützt durch CRM-Automationen.
Anteil der Empfänger, die eine E-Mail geöffnet haben.
siehe Verkaufschance
Einwilligung zur Kontaktaufnahme, z. B. per E-Mail.
Widerspruch gegen die Kontaktaufnahme oder Abmeldung von Newslettern.
Software, deren Quellcode öffentlich zugänglich und meist frei nutzbar, veränderbar und erweiterbar ist. Die Software muss nicht lizensiert werden.
P
Marketing nur mit vorheriger Einwilligung des Empfängers.
Anpassung von Inhalten an individuelle Merkmale des Empfängers.
Schnellsuche in CAS genesisWorld mit Filtermöglichkeiten und Vorschaufunktionen.
Visualisierung des Verkaufsprozesses mit den aktuellen Leads oder Opportunities in verschiedenen Phasen.
Machbarkeitsnachweis zur Validierung einer Idee oder Technologie.
Hierarchische Struktur zur Abbildung von Projekten und Teilprojekten.
Planung, Steuerung und Überwachung von Aktivitäten zur Erreichung definierter Ziele.
Workshop zur Vorbereitung und Strukturierung eines CRM- oder IT-Projekts – mit Fokus auf Ziele, Risiken und Zeitplanung.
Sie interessieren sich für die Durchführung eines Workshops, um eine Einführung eines CRM-Systems zu evaluieren? Hier finden Sie weiterführende Informationen: skejlo Projektkompass
Zeitlich strukturierte Übersicht aller Maßnahmen zur Einführung eines CRM-Systems.
Ein vielversprechender Interessent, der aber noch kein Lead ist.
Q
Bestrebungen und Maßnahmen, die sich darauf fokussieren, die Kundendaten im CRM hinsichtlich der Korrektheit, Vollständigkeit und Aktualität zu steigern.
R
Kontextmenü in CAS-CRM zur schnellen Navigation und Bearbeitung von Datensätzen.
Marketingaktion zur Rückgewinnung inaktiven, erkalteten Kundenkontakten oder Leads.
Konzept über unterschiedliche Berechtigungen in der Nutzung eines CRM-Systems in der Regel nach Position und Abteilung definiert.
Berichte zur Analyse und Auswertung von Daten und Prozessen.
Gestaltung von E-Mails, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.
Definition von Nutzerrollen und zugehörigen Berechtigungen im System.
Planung und Steuerung von Updates und neuen Software-Versionen.
S
Gleichzeitige Änderung mehrerer Datensätze, z. B. zur Korrektur oder Aktualisierung.
System zur Bewertung von Leads oder Kunden anhand definierter Kriterien.
Aufteilung von Kontakten in Zielgruppen zur gezielteren Ansprache.
Verbindungen zwischen Systemen zum Datenaustausch. Elementar wichtig zur Einbettung des CRM-Systems in
Ganzheitliche Sicht auf den Kunden über alle Kanäle und Datenquellen hinweg.
Fähigkeit eines Systems, mit zunehmenden Anforderungen zu wachsen.
Marktführende Software für die Erneuerbaren Energien, basierend auf CAS genesisWorld und SmartWe. Unternehmen der Erneuerbaren Energien können mit skejlo ihre Arbeitsgrundlage digitalisieren.
Modulares Designprinzip in CAS-Systemen zur flexiblen Anpassung von Oberflächen.
Cloudbasiertes CRM-System der CAS Software AG für kleinere und mittelständische Unternehmen.
Mehr zu SmartWe erfahren Sie hier.
Eine Stufe in der Customer Journey, in der die Vertriebsabteilung bereits eine erste Kontaktaufnahme mit einem Lead hatte.
Relationale Datenbank, in der Daten in Tabellenform gespeichert und über SQL abgefragt werden.
Grundlegende, meist dauerhaft gültige Informationen zu Kontakten, Produkten oder Unternehmen.
Einmalige Marketingaktion ohne Abhängigkeit zu anderen Kampagnen.
Gesamtheit aller eingesetzten Systeme und deren Schnittstellen im Unternehmen.
T
Automatisierte E-Mail, die durch eine bestimmte Aktion oder ein Ereignis ausgelöst wird.
Einzelner Kontaktpunkt eines Kunden mit dem Unternehmen, z. B. Websitebesuch oder Beratungsgespräch.
U
Zusammenfassung wichtiger Informationen bzgl. der Unternehmen zu Ihren Kunden & Leads im CRM.
Regelmäßige Pflege und Aktualisierung der Software, um die IT-Sicherheit und Aktualistät der Software zu gewährleisten.
Benutzerfreundlichkeit der Softwareoberfläche – entscheidend für die Akzeptanz eines CRM-Systems.
Akzeptanz und tatsächliche Nutzung eines neuen Systems durch die Anwender – entscheidend für den Projekterfolg.
Testphase, in der echte Nutzer die CRM-Lösung vor dem Go-Live prüfen.
V
Spezialisierte Datenbanken zur Speicherung und schnellen Suche von Vektoren, z. B. aus KI-Modellen oder Embeddings.
Basis-Datensatz für ein Angebot, indem Angebotspositionen mit potenziellem Umsatz und Abschlusswahrscheinlichkeit versehen werden und die Historie des Angebots abbilden.
Gruppe von Empfängern für E-Mail-Kampagnen oder Serienbriefe.
Zentrale Übersicht für Vertriebsmitarbeiter mit relevanten KPIs und Aufgaben.
Zusammenfassung von Aktivitäten, Dokumenten und Informationen zu einem konkreten Geschäftsanlass.
Standardisierte Dokumente oder E-Mails zur schnellen Nutzung.
W
Kunden, die einen Kaufvorgang begonnen, aber nicht abgeschlossen haben.
CRM-Zugriff über den Browser ohne lokale Installation – im Gegensatz zum Desktopclient.
Automatisierte Begrüßungsmail nach der Registrierung oder dem Opt-In.
Kommunikationskanal, der über bestimmte CRM-Systeme integriert werden kann.
Wie das funktioniert, erfahren Sie im Blogartikel: So integrieren Sie Whatsapp in Ihr CRM + die Top 5 Features
Kleine Anzeigeflächen zur Darstellung wichtiger Infos oder KPIs im Dashboard.
Automatisierte Prozesse im CRM zur Vereinfachung wiederkehrender Aufgaben.
X
Erweiterung des klassischen CRM-Gedankens auf alle Beziehungsgruppen – nicht nur Kunden.
Z
Unternehmen oder Personen, die Zugang zu einer bestimmten Zielgruppe haben und Kooperationen ermöglichen.
Personen mit Rechten zur Nutzung oder Bearbeitung bestimmter CRM-Inhalte.
Prozentsatz der E-Mails, die erfolgreich im Posteingang landen.
Sicherheitsmaßnahme, bei der zwei unabhängige Faktoren zur Anmeldung erforderlich sind.